Physiologische Reaktionen auf akute Kälteexposition

Bei leichter Kälte spielt die körpereigene Thermogenese ohne Frösteln (NST) eine entscheidende Rolle bei der Steigerung der Kalorienverbrennung, hauptsächlich durch die Verwendung von Fetten zur Energiegewinnung.

Wissenschaftliche Forschung

Bei leichter Kälte spielt die körpereigene, nicht fröstelnde Thermogenese (NST) eine entscheidende Rolle bei der Steigerung der Kalorienverbrennung, hauptsächlich durch die Verwendung von Fetten zur Energiegewinnung. Dieser Effekt ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass sowohl die Skelettmuskeln als auch das braune Fett zusammenarbeiten. Das weiße Fett unter der Haut scheint dagegen keine bedeutende Rolle bei der NST zu spielen. Die größten Veränderungen in der NST treten während der ersten 30 Minuten der Kälteexposition auf, wenn das Unbehagen am geringsten ist.

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