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Was sind die Vorteile der Kältetherapie nach COVID-19?

Kältetherapie
5 Minuten lesen
11. November 2024
Was sind die Vorteile der Kältetherapie nach COVID-19?

Eine Kältetherapie kann für COVID-19-Patienten, die unter langfristigen Symptomen leiden, hilfreich sein. Diese Therapie kann das Immunsystem trainieren und das Gefäßsystem stärken, wodurch das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen verringert wird. Lesen Sie weiter, um mehr über die möglichen Vorteile einer Kältetherapie nach COVID-19 zu erfahren.

Da immer mehr Menschen nach natürlichen Möglichkeiten suchen, die anhaltenden Symptome von COVID-19 zu lindern und ihr Immunsystem zu stärken, ist die Kältetherapie aufgrund ihres großen therapeutischen Potenzials eine beliebte Option geworden.

COVID-19 ist häufig mit lang anhaltenden Komplikationen wie Muskelschmerzen, Müdigkeit, Depressionen und der Entwicklung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden.

Dank des technischen Fortschritts wird die Kältetherapie für diejenigen, die ihre Genesung von COVID-19 unterstützen wollen, immer zugänglicher und beliebter. 

In diesem Artikel wird die Wissenschaft hinter der Kältetherapie erörtert und ihr potenzieller Nutzen für die Genesung nach einem COVID untersucht. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie Sie von der Kältetherapie nach dem COVID-19 profitieren können. 

Was ist Kältetherapie?

Bei der Kältetherapie wird der Körper zu therapeutischen Zwecken kalten Temperaturen ausgesetzt. Die genaue Temperatur hängt von der Art der Kältetherapie ab: Eisbäder reichen von 33,8° bis 59°, während bei der Kryotherapie Temperaturen von bis zu -300° erreicht werden.

Heute werden wir uns darauf konzentrieren, wie die Kältetherapie die langfristigen Symptome von COVID-19 lindern kann. Zuvor sei jedoch darauf hingewiesen, dass die Kältetherapie verschiedene Reaktionen im Körper hervorruft, wie z. B. Vasokonstriktion und Vasodilatation, eine endokrine Reaktion und metabolische Veränderungen.

Jeder dieser Punkte kann sich positiv auf Ihr tägliches Leben und Ihr allgemeines Wohlbefinden auswirken:  

Vasokonstriktion und Vasodilatation

Die Kälte bewirkt, dass sich die Blutgefäße verengen und der Blutfluss zu den betroffenen Stellen verringert wird. Dies kann dazu beitragen, Entzündungen und Schwellungen zu verringern und die Schmerzrezeptoren zu betäuben. 

Auf die anfängliche Gefäßverengung folgt eine Gefäßerweiterung. Dies führt dazu, dass mehr Sauerstoff und Nährstoffe zu den Muskeln und anderen Geweben gelangen, was die Heilung und Genesung unterstützt. 

Interessanterweise trägt dieser Prozess auch zur Senkung des Blutdrucks bei, was für die langfristigen kardiovaskulären Komplikationen von COVID-19 wichtig ist. 

Die Kältetherapie löst jedoch auch Reaktionen im endokrinen System aus, die zahlreiche Vorteile für den Körper haben können, darunter auch die Linderung langfristiger COVID-19-Symptome. 

Endokrine Reaktion

Kälteeinwirkung löst die Kältereaktion des Körpers aus, die die Freisetzung von Hormonen und Neurotransmittern wie Noradrenalin, Dopamin und Serotonin bewirkt. Diese können dazu beitragen, Schmerzen zu lindern, die Stimmung zu verbessern und das Immunsystem zu stärken. 

Das Potenzial der Kältetherapie, die Immunreaktion des Körpers zu verbessern, kann sich direkt auf die Behandlung langfristiger COVID-19-Symptome und -Komplikationen auswirken. Darüber hinaus wirkt sich die Kältetherapie auch auf Ihren Stoffwechsel aus.

Metabolische Veränderungen

Die Kältetherapie kann die Stoffwechselrate des Körpers erhöhen, da er daran arbeitet, seine Kerntemperatur zu halten. Dies kann zu einer erhöhten Kalorienverbrennung und einer verbesserten Fettoxidation aufgrund der Aktivierung von Fettgewebe oder braunem Fett führen. 

Während die Kältetherapie bei verschiedenen Erkrankungen eingesetzt wird, hat sich gezeigt, dass ihre Mechanismen im menschlichen Körper bei der Genesung nach einem COVID hilfreich sein können, worauf wir weiter unten näher eingehen werden. 

Bevor wir jedoch über die Besonderheiten der Kältetherapie nach COVID-19 sprechen können, müssen wir zunächst darüber sprechen, was COVID-19 ist und welche möglichen Langzeitkomplikationen es gibt. 

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Langfristige Beschwerden nach dem Coronavirus

COVID-19 verursacht nachweislich nicht nur unmittelbare Krankheiten, sondern auch ein breites Spektrum an langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen. Diese Auswirkungen, die manchmal als "langes COVID" oder "Post-COVID-Syndrom" bezeichnet werden, können mehrere Organsysteme betreffen und unterschiedlich schwerwiegend sein.

Im Folgenden erfahren Sie, wie sich COVID später auf Sie auswirken könnte:

Kardiovaskuläre Auswirkungen von COVID-19 

Einer der schwerwiegendsten Bereiche, die von einer langen COVID-Infektion betroffen sind, ist das Herz-Kreislauf-System. Viele Menschen leiden noch Wochen oder Monate nach der Erstinfektion unter anhaltenden Brustschmerzen, Herzklopfen und sogar Herzentzündungen. 

Einige Menschen haben ein posturales orthostatisches Tachykardiesyndrom (POTS) entwickelt, eine Erkrankung, die Schwindel und einen schnellen Herzschlag verursacht, vor allem beim Aufstehen.

Ein weiteres ernstes Problem sind die Auswirkungen von COVID-19 auf die Blutgerinnung und die Gesundheit der Gefäße. Das Virus erhöht das Risiko von Blutgerinnseln, auch bei ansonsten gesunden Personen. Diese Gerinnsel können zu lebensbedrohlichen Komplikationen wie tiefen Venenthrombosen, Lungenembolien, Herzinfarkten und Schlaganfällen führen.

Langfristige Auswirkungen von COVID-19 auf die kardiovaskuläre Gesundheit

Die in Nature Medicine veröffentlichte Studie"Long-term cardiovascular outcomes of COVID-19" zeigt, dass nach einer COVID-19-Infektion ein erhebliches kardiovaskuläres Risiko besteht, selbst bei Patienten, die nur leicht erkrankt sind. Die Forscher nutzten Daten des US Department of Veterans Affairs, um 153.760 COVID-19-Patienten über 12 Monate zu verfolgen.

Die Studie ergab, dass Personen mit COVID-19 innerhalb eines Jahres nach der Infektion ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkte, Schlaganfälle, Herzrhythmusstörungen und thromboembolische Erkrankungen aufwiesen. Insbesondere das Risiko für zerebrovaskuläre Ereignisse wie Schlaganfälle war in der COVID-19-Gruppe im Vergleich zu den Kontrollpersonen um 52 % erhöht. 

Probleme mit den Atemwegen

Atemprobleme sind eine weitere häufige Folge einer langen COVID-Erkrankung. Da COVID-19 in erster Linie die Lunge betrifft, berichten viele Patienten auch nach ihrer Genesung über anhaltende Kurzatmigkeit, anhaltenden Husten oder eine verminderte Lungenkapazität. 

Diejenigen, die schwere Infektionen hatten, sind besonders gefährdet, an Lungenfibrose zu erkranken. Dabei handelt es sich um Vernarbungen in der Lunge, die das Atmen erschweren und die Lungenfunktion dauerhaft beeinträchtigen können. Eine verminderte Lungenfunktion und eine geringere Sauerstoffaufnahme können zu Müdigkeit führen.

Anhaltende Müdigkeit

Anhaltende Müdigkeit ist eines der am häufigsten berichteten Langzeitsymptome. Zusätzlich zur Müdigkeit leiden einige Überlebende von COVID-19 unter Muskel- und Gelenkschmerzen, die manchmal mit einer erheblichen Muskelschwäche einhergehen, die unter Umständen nur durch Physiotherapie zu beheben ist. 

COVID-19 kann jedoch auch Auswirkungen auf Ihre psychische Gesundheit haben.

Fragen der psychischen Gesundheit

Neurologische und psychische Probleme sind bei COVID-19-Überlebenden ebenfalls weit verbreitet. "Brain Fog", zu dem Symptome wie Gedächtnisverlust, Konzentrationsschwierigkeiten und Verwirrung gehören, ist inzwischen eine bekannte Folge des Virus. 

Andere langfristige neurologische Auswirkungen können Kopfschmerzen, Schwindel und Schlafstörungen sein. Außerdem wurde COVID-19 mit psychischen Erkrankungen wie Angstzuständen, Depressionen und posttraumatischen Belastungsstörungen (PTSD) in Verbindung gebracht.

Obwohl diese langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen von COVID-19 beängstigend erscheinen mögen, ist die Kältetherapie ein vielversprechendes Mittel zur Symptomkontrolle. Lassen Sie uns herausfinden, wie. 

Wie die Kältetherapie Ihnen nach COVID-19 helfen kann

Die Kältetherapie hat viele Vorteile, unter anderem für das Herz-Kreislauf-System, die Atemwege, die Müdigkeit und die psychische Gesundheit. All diese Vorteile können zu einer wirksamen Behandlung der langfristigen COVID-19-Symptome beitragen.

Hier erfahren Sie, wie die Kältetherapie Ihnen helfen kann, die Symptome zu lindern und langfristige Komplikationen von COVID-19 zu verhindern: 

1. Vorteile der Kältetherapie für das Herz-Kreislauf-System

Ein im Journal of Circumpolar Health veröffentlichter Artikel weist darauf hin, dass das Eintauchen in kaltes Wasser (Cold Water Immersion, CWI) kardiovaskuläre Vorteile bieten kann, indem es die Gefäßfunktion verbessert und kardiovaskuläre Risikofaktoren reduziert. 

Insbesondere kann die Kältetherapie zu einer Senkung des Blutdrucks, einer Verbesserung des Cholesterinprofils und einer Verringerung der Marker für oxidativen Stress führen. Außerdem stimuliert sie das braune Fettgewebe (BAT), das den Fett- und Glukosestoffwechsel reguliert.

Weitere Studien zeigen, dass Kaltwasserbäder das Potenzial haben, das langfristige Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verringern. Studien wie diese, in der die langfristigen Auswirkungen des Kaltwassertauchens auf die kardiovaskuläre Gesundheit untersucht wurden, untermauern diese Erkenntnisse. 

Darüber hinaus wurde die CWI mit einer Senkung des LDL-Cholesterins und der Triglyceride sowie mit einer Abnahme der proinflammatorischen Marker in Verbindung gebracht. In der Studie wurde auch ein Rückgang der Leberfettansammlung beobachtet, was mit einem geringeren Risiko für metabolische und kardiovaskuläre Komplikationen einhergeht.

Aufgrund der großen kardiovaskulären Vorteile der Kältetherapie ist sie ein wertvolles Hilfsmittel, um das Risiko von kardiovaskulären Problemen und Ereignissen nach COVID-19 zu verringern. 

2. Reduzieren Sie die systemische Entzündung

COVID-19 kann eine weit verbreitete Entzündungsreaktion im Körper auslösen, die oft als "Zytokinsturm" bezeichnet wird und zu lang anhaltenden Symptomen beitragen kann. Systemische Entzündungen in verschiedenen Körperteilen können nach einer COVID-19-Infektion über einen längeren Zeitraum anhalten. 

Eine Kältetherapie kann Entzündungen reduzieren, indem sie die Blutgefäße verengt und möglicherweise die Produktion von entzündungsfördernden Zytokinen verringert. Außerdem zeigen andere Studien, dass kalte Temperaturen Entzündungsreaktionen im Körper verringern können. 

Da wir gerade von der Reaktion Ihres Körpers sprechen: Die Kältetherapie kann auch die allgemeine Funktion Ihres Immunsystems stärken. Lassen Sie uns herausfinden, wie. 

3. Stärkung der Immunfunktion

Kälteeinwirkung kann die Produktion weißer Blutkörperchen, insbesondere von Lymphozyten, anregen. Diese Zellen spielen eine entscheidende Rolle bei der Bekämpfung von Infektionen und der Regulierung der Immunreaktion. 

Diese Forschung zeigt, wie die Exposition gegenüber kaltem Wasser zur Vermehrung verschiedener Arten von Blutzellen beiträgt, insbesondere der weißen Blutkörperchen, die für die Abwehr von Eindringlingen zuständig sind, wie z. B. verbleibendes COVID-19. 

Diese Steigerung der Aktivität der Immunzellen kann Ihrem Körper helfen, sich besser gegen verweilende Viruspartikel zu verteidigen und die allgemeine Gesundheit des Immunsystems zu unterstützen. 

Regelmäßige Kältetherapiesitzungen sind ein wertvolles Instrument zur Stärkung Ihres Immunsystems nach COVID-19. Dies trägt dazu bei, die Wahrscheinlichkeit einer erneuten Infektion zu verringern, sei es mit COVID oder anderen Erregern. 

4. Linderung von Muskel- und Gelenkschmerzen bei gleichzeitiger Verringerung der Müdigkeit

Viele Menschen leiden nach COVID-19 unter anhaltenden Muskel- und Gelenkschmerzen. Die Kältetherapie kann die Schmerzrezeptoren betäuben und die Entzündung in den betroffenen Bereichen verringern, was Linderung verschafft und die Mobilität verbessert. 

Durch regelmäßiges Eintauchen in die Kälte können Sie feststellen, dass der Muskelkater nachlässt und Sie schneller wieder Kraft und Beweglichkeit erlangen.

Müdigkeit geht häufig mit Schmerzen und Muskelkater einher, wenn es um die Symptome nach einem COVID geht. Es gibt Forschungsergebnisse, die darauf hinweisen, dass Kälteexposition zu physiologischen Reaktionen führen kann, die das Gefühl der Müdigkeit verringern. 

Darüber hinaus kann die Kaltwassertherapie, wie bereits erwähnt, den Stoffwechsel ankurbeln und für eine konstantere Energiezufuhr während des Tages sorgen. 

5. Verbesserung der Atmungsfunktion

COVID-19 kann die Lunge und das Atmungssystem dauerhaft schädigen. Eine Kältetherapie kann helfen, indem sie die Entzündung in den Atemwegen verringert, die Durchblutung verbessert und die Sauerstoffaufnahme erhöht. Hier sind jedoch noch weitere Untersuchungen erforderlich. 

6. Verbesserung des geistigen Wohlbefindens

Die Auswirkungen von COVID-19 auf die psychische Gesundheit sind nicht zu übersehen. Die Kältetherapie setzt nachweislich Endorphine frei, die natürlichen Stimmungsaufheller des Körpers, und senkt den Kortisolspiegel, das Stresshormon. 

Eine regelmäßige Kältetherapie kann helfen, Ängste, Depressionen und Stress im Zusammenhang mit dem Genesungsprozess zu lindern. 

Das Gefühl, etwas geleistet zu haben, und die Widerstandsfähigkeit, die man durch das Aushalten der Kälte erlangt, können auch das Selbstwertgefühl und die mentale Stärke verbessern, was alles dazu beitragen kann, die negativen Auswirkungen auf die mentale Gesundheit zu verringern, die mit dem Leben nach dem COVID verbunden sind. Sowohl die körperlichen als auch die geistigen Vorteile des COVID sind nicht zu übersehen. 

Kältetherapie zur Erholung von COVID

Die Einbeziehung der Kältetherapie in Ihre Genesungsroutine nach einem COVID kann dazu beitragen, eine Vielzahl von Symptomen zu lindern und langfristige Komplikationen zu verhindern. Allerdings muss die Kältetherapie richtig durchgeführt werden, um diese Ergebnisse zu erzielen. 

Im Allgemeinen ist es am einfachsten, die Kältetherapie in Ihr tägliches Leben zu integrieren, wenn Sie eine spezielle Kältetauchwanne verwenden. 

Langsam mit der Kältetherapie beginnen

Beginnen Sie die Kältetherapie mit kurzen Tauchgängen von ein bis zwei Minuten, damit sich Ihr Körper an die Kälte gewöhnen kann. Nach und nach können Sie die Dauer erhöhen, wenn Sie sich daran gewöhnt haben, wobei Sie etwa fünf bis zehn Minuten pro Sitzung anstreben sollten. 

Dieses schrittweise Vorgehen kann dazu beitragen, einen Schock zu vermeiden, und gibt Ihrem Körper Zeit, sich an die niedrigeren Temperaturen zu gewöhnen. Achten Sie darauf, wie Sie sich während und nach jeder Sitzung fühlen, denn das hilft Ihnen, die beste Dauer für Ihre Bedürfnisse zu bestimmen.

Einstellung der richtigen Temperatur

Für eine therapeutische Kältetherapie sollte die Temperatur in der Wanne zwischen 10 und 15°C (50 und 59°F) liegen. Dieser Bereich ist im Allgemeinen kalt genug, um die Vorteile der Kälteeinwirkung zu nutzen, ohne extreme Beschwerden zu verursachen. 

Wenn Sie zum ersten Mal in die Kälte eintauchen, sollten Sie mit dem wärmeren Ende dieses Bereichs beginnen und die Temperatur mit der Zeit schrittweise senken. Indem Sie die Temperatur konstant halten, können Sie die Reaktion Ihres Körpers messen und die Verbesserung der Toleranz und des Wohlbefindens verfolgen.

Atmung und Entspannungstechniken

Eine kontrollierte Atmung kann die Wirkung der Kältetherapie verstärken und Ihnen helfen, sich im kalten Wasser wohler zu fühlen. Atmen Sie vor dem Einsteigen in die Wanne ein paar Mal tief ein und atmen Sie dann während der gesamten Sitzung langsam und gleichmäßig weiter. 

Wenn Sie sich auf Ihren Atem konzentrieren, können Sie Ihren Geist beruhigen, das Unbehagen verringern und entspannt bleiben. Wenn Sie den ersten Schock als überwältigend empfinden, atmen Sie langsam und tief, um Ihren Herzschlag zu stabilisieren und sich auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren.

Planung von Cold Plunge-Sitzungen

Um die Kältetherapie wirksam einzusetzen, sollten Sie einen regelmäßigen Zeitplan aufstellen. Viele Menschen profitieren davon, wenn sie mehrmals in der Woche eintauchen, aber Sie können auch mit zwei oder drei Mal pro Woche beginnen und Ihren Gefühlen entsprechend anpassen. 

Es ist auch hilfreich, das Bad zu einer festen Tageszeit zu nehmen, damit sich der Körper an die Routine gewöhnen kann. Manche bevorzugen kalte Tauchgänge am Morgen, um sich zu erfrischen, während andere es nach körperlicher Aktivität oder am Abend als wohltuend empfinden, um sich zu erholen.

Aufwärmtechniken nach dem Eintauchen

Nach jedem Kälteeinbruch ist es wichtig, sich allmählich aufzuwärmen, um den Körper wieder auf seine normale Temperatur zu bringen. Es kann ausreichen, sich abzutrocknen und warme Kleidung anzuziehen, oder Sie können ein warmes Getränk genießen, um den Aufwärmprozess zu erleichtern. 

Vermeiden Sie es, sofort in eine heiße Dusche zu springen, da dieser plötzliche Temperaturwechsel schockierend sein kann. Lassen Sie stattdessen zu, dass sich Ihr Körper in den nächsten 15 bis 20 Minuten auf natürliche Weise erwärmt, was sanfter ist und die Durchblutung fördert. 

Die Vorteile des COVID-Eisbads sind nicht schwer zu nutzen, aber Sie wollen Ihren Körper nicht über Gebühr belasten, also gehen Sie es langsam an, sowohl beim Eintauchen als auch danach. 

Auf den eigenen Körper hören

Wie bei jeder Genesungsmethode ist es wichtig, auf den eigenen Körper zu hören und auf die eigenen Gefühle einzugehen. Die Kältetherapie mag sich anfangs unangenehm anfühlen, aber mit etwas Übung wird sie für viele Menschen leichter zu bewältigen sein. Denken Sie außerdem daran, dass Sie mit COVID vielleicht nicht gleich ins kalte Wasser springen wollen, sondern lieber warten, bis Sie sich davon erholt haben. 

Wenn Sie jedoch extremes Unwohlsein, Schwindel oder andere unerwünschte Symptome verspüren, sollten Sie die Sitzung beenden und bei Bedarf einen Arzt aufsuchen. Die Erholung ist sehr individuell, daher ist es wichtig, die beste Balance für Ihren Körper zu finden.

Abschließende Überlegungen zur Kältetherapie nach dem COVID-19

COVID-Test

Eine Kältetherapie im Rahmen der Genesung von COVID-19 kann ein natürlicher Ansatz zur Bewältigung anhaltender Symptome sein und möglicherweise das Risiko langfristiger Komplikationen verringern. 

Zwar sind noch weitere Untersuchungen erforderlich, um die Auswirkungen der Kälteexposition auf die Gesundheit nach dem COVID zu verstehen, doch haben Studien ergeben, dass eine regelmäßige Kältetherapie die Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems und des Immunsystems unterstützen, Entzündungen verringern, Müdigkeit lindern und das psychische Wohlbefinden verbessern kann. 

Mit einer Kältetauchwanne können Sie die Kältetherapie leicht in Ihre Routine integrieren. Beginnen Sie mit kurzen, überschaubaren Sitzungen und steigern Sie diese allmählich, wenn Sie es besser vertragen. 

Denken Sie daran, auf Ihren Körper zu hören, Ihre Sitzungen an Ihre Bedürfnisse anzupassen und einen Arzt zu konsultieren, wenn Sie irgendwelche Bedenken haben. Die Kältetherapie ist eine vielversprechende Ergänzung zu jedem COVID-Genesungskonzept und bietet eine nicht-invasive Möglichkeit, Ihr allgemeines Wohlbefinden und Ihre Widerstandsfähigkeit zu unterstützen.

Produkte wie das IceBarrel bieten eine bequeme und wirksame Möglichkeit, die Kältetherapie in Ihre Erholungsroutine einzubinden. Mit diesen Lösungen können Sie die Temperatur und die Dauer der Behandlung ganz einfach steuern und auf Ihre Bedürfnisse zuschneiden. Für das Kältetauchen und COVID wird die Verwendung eines modernen Eisbads dringend empfohlen. 

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Kältetherapie
11. November 2024

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